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Immer mehr Geld für die Kriegsvorbereitungen |
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In seinem Tagebuch notierte Botschafter Dodd, daß Dr. En-gelbrecht, Leiter der Rockefellertochter Vacuum Oil Company in Hamburg, ihm erzählt hat: »Die Standard Oil Company of New York baue eine Großraffinerie in der Nähe des Hamburger Hafens. «
Die amerikanischen Internationalisten gingen aber in ihren Bemühungen um den Aufbau der deutschen Kriegsführungskapazitäten noch sehr viel weiter. Bei seinen Recherchen deckte Professor Sutton die Tatsache auf, daß »die beiden größten Panzerhersteller im Hitlerdeutschland Opel, eine lOOprozentige Tochter der General Motors - ihrerseits von J. P. Morgan kontrolliert - sowie die Ford AG, Tochter der Ford Motor Company in Detroit waren. 1936 wurde Opel von den Nazis Steuerfreiheit eingeräumt, damit General Motors seine Produktionsanlagen erweitern konnte. Gefällig reinvestierte General Motors die anschließenden Gewinne in die deutsche Industrie.«
Obwohl amerikanische Unternehmen verantwortlich für die Bereitstellung eines Großteils der Technologie und des Kapitals in Deutschland waren, das Hitler für den militärischen Aufbau benötigte, so gab es doch auch viele begüterte Europäer außerhalb Deutschlands, die mehr als genug das ihrige für dieselbe Sache taten. Aus europäischen Quellen flössen enorme Geldmengen in das Nazideutschland, und zwar über die Warburg-kontrollierte Mendelsohn Bank in Amsterdam, und später über die J. Henry Schröder Bank mit Filialen in Frankfurt am Main, London und New York. |
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