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Eine der großen Kontroversen im Zusammenhang mit dem John-F. -KennedyAttentat dreht sich um »die drei Tramps«, die auf dem bekannten Grashügel in Dallas gesehen worden sein sollen. Einige Verteidiger der Warren-Kommission sagen, die Männer wären drei Tage lang festgehalten worden, seien identifiziert und anschließend freigelassen worden, da keine Beweise gegen sie vorlagen. Kritiker sagen jedoch, die drei Tramps wären sofort nach ihrer Festnahme freigelassen worden und seien in den Polizeiakten nicht mit Namen genannt. Dieses Mysterium hat sich im Lauf der Jahre ein wenig geklärt, aber auch ein wenig verschleiert. Insgesamt sechs Männer sind als die drei Tramps bekannt geworden. Zuerst waren es John Gedney, Harold Doyle und Gus Abrahms, die gleich nach dem Anschlag festgenommen und nach vier Tagen freigelassen worden waren. Es handelt sich demnach nicht um die bekannten drei Tramps von den berühmten Fotos, die man sofort wieder freiließ und nie in den Akten festhielt. Die Polizei wäre nie über die bekannten drei Tramps gestolpert, hätte sie nicht einen Tip von Lee Bowers Jr. bekommen, der sah, wie sich die drei in einem Güterzug versteckten. Das Foto der späteren drei Tramps ist der Grund für den fortgesetzten Disput, denn einer von ihnen sieht E. Howard Hunt von der CIA ganz schön ähnlich. Tatsächlich sind viele Leute, die sich die Fotos genau angesehen haben, bereit zu beschwören, dass es wirklich E. Howard Hunt ist. |
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