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Dermatoglyphie |
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Dermatoglyphie, griech.: »Hautfurchen«; ein Zweig der Chirologie, der aus der Beschaffenheit der Handrillen und -furchen Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand eines Menschen zieht. Eine Aufwertung hat die D. durch die Daktylographie (Lehre von den Fingerabdrücken) erhalten. Der Umstand nämlich, daß die Fingerabdrücke eines Menschen unveränderlich sind, findet praktische Anwendung in der Erbforschung und der Kriminalistik.
Dermatoglyphie, das wissenschaftliche Studium der feinen Handfurchen und -rillen, insbesondere im Hinblick auf ihre Wechselbeziehung zur Gesundheit oder zum medizinischen Befinden des betreffenden Menschen. Nach Meinung mancher Okkultisten wird durch diese Methode unter Umständen die Handlesekunst in den Augen der Wissenschaft aufgewertet. Ein Beispiel für die praktische Anwendung dieser Lehre ist die Analyse von Fingerabdrücken.
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