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Chirognomie |
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Chirognomie, griech.: »Handformenkunde«; ein Teilgebiet der Handlesekunst (Chirologie). Sie beschreibt die Formen der Hand einschließlich des Handgelenkes, des Handrumpfes und der Finger und faßt sie zu verschiedenen Handtypen zusammen. Nach Carus gibt es folgende Typen: 1. motorische, 2. sensible, 3. elementare und 4. psychische Handform. Der Franzose D'Arpentigny (1. H. 19. Jh.) unterschied sieben Typen: 1. elementare, 2. spatelförmige, 3. konische, 4. eckige, 5. philosophische, 6. psychische und 7. gemischte Hand.
Chirognomie Chirologie.
Chirognomie, Divinations- und Weissagungsmethode, der statt der Linien die Form der Hand als Grundlage dient. Berücksichtigt werden die Position des Daumens, die Form der Finger, die Fingernägel und die Hautbeschaffenheit.
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